Spätzle oder Knöpfli

Zubereitungszeit30 MinutenKochzeit15 Minuten
SchwierigkeitEinfach
 500 g Mehl (für 6 Portionen)
 6 Eier
 200 ml Milch
 20 g Butter, geschmolzene
 Salz
1

Das Mehl in eine größere Schüssel füllen und eine Mulde in die Mitte drücken. Die Eier, die Milch, das Salz und die geschmolzene, abgekühlte Butter hinein geben. Alles zu einem zähen, klebrigen Teig verrühren. Das geht mit einem Rührlöffel aus Holz bei entsprechender Muskelkraft oder auch mit Knethaken eines Mixers. Den Teig 5-10 Minuten ruhen lassen.

2

In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen und salzen. Wer darin fit ist, kann nun die Spätzle vom Brett schaben. Ich habe einen Spätzlemacher dazu - der wird aufgesetzt und der Teig mit einem Schaber durch Löcher ins Wasser gedrückt. Dabei entstehen die kleinen kugeligen Knöpfli. Super geht das auch mit einem Spätzleschwob - den sollte man aber nicht zu sehr füllen, sonst quillt der Teig über. Hierbei entstehen lange dünne Spätzle. Man kann den Teig auch mit zwei Esslöffeln zu Nocken formen und Mehlknödel kochen.

3

Wenn die Spätzle gar sind. steigen sie an die Oberfläche und können abgeschöpft werden. Das kann man nach und nach mit den fertigen Spätzle machen.

Tipp: Der Teig ist sehr klebrig, daher spült man am besten alles gleich mit kaltem Wasser ab. In heißem Wasser verklebt der Teig noch viel mehr und lässt sich nur schwer entfernen. Wer später spült, sollte alles einweichen.

Diese Beilage passt sehr gut zum Wildschweinragout.

Gutes Gelingen!

4

Foto © pixabay.com

5

❢ TIPP:
Spätzle lassen sich auch gut einfrieren. Für ein schnelles Essen die Spätzle aus der Tiefkühltruhe nehmen und in einer Auflaufform auftauen lassen. Rahmgemüse (Sorten je nach Geschmack) in einem Topf erhitzen und mit den aufgetauten Spätzle mischen. Mit geriebenen Käse bestreuen und 20 Minuten bei 180°C Umluft backen. Je nach gewünschtem Bräunungsgrad des Käse kann die Backzeit verlängert werden. Dazu einen grünen Salat servieren.

Zutaten

 500 g Mehl (für 6 Portionen)
 6 Eier
 200 ml Milch
 20 g Butter, geschmolzene
 Salz

Zubereitung

1

Das Mehl in eine größere Schüssel füllen und eine Mulde in die Mitte drücken. Die Eier, die Milch, das Salz und die geschmolzene, abgekühlte Butter hinein geben. Alles zu einem zähen, klebrigen Teig verrühren. Das geht mit einem Rührlöffel aus Holz bei entsprechender Muskelkraft oder auch mit Knethaken eines Mixers. Den Teig 5-10 Minuten ruhen lassen.

2

In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen und salzen. Wer darin fit ist, kann nun die Spätzle vom Brett schaben. Ich habe einen Spätzlemacher dazu - der wird aufgesetzt und der Teig mit einem Schaber durch Löcher ins Wasser gedrückt. Dabei entstehen die kleinen kugeligen Knöpfli. Super geht das auch mit einem Spätzleschwob - den sollte man aber nicht zu sehr füllen, sonst quillt der Teig über. Hierbei entstehen lange dünne Spätzle. Man kann den Teig auch mit zwei Esslöffeln zu Nocken formen und Mehlknödel kochen.

3

Wenn die Spätzle gar sind. steigen sie an die Oberfläche und können abgeschöpft werden. Das kann man nach und nach mit den fertigen Spätzle machen.

Tipp: Der Teig ist sehr klebrig, daher spült man am besten alles gleich mit kaltem Wasser ab. In heißem Wasser verklebt der Teig noch viel mehr und lässt sich nur schwer entfernen. Wer später spült, sollte alles einweichen.

Diese Beilage passt sehr gut zum Wildschweinragout.

Gutes Gelingen!

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Foto © pixabay.com

5

❢ TIPP:
Spätzle lassen sich auch gut einfrieren. Für ein schnelles Essen die Spätzle aus der Tiefkühltruhe nehmen und in einer Auflaufform auftauen lassen. Rahmgemüse (Sorten je nach Geschmack) in einem Topf erhitzen und mit den aufgetauten Spätzle mischen. Mit geriebenen Käse bestreuen und 20 Minuten bei 180°C Umluft backen. Je nach gewünschtem Bräunungsgrad des Käse kann die Backzeit verlängert werden. Dazu einen grünen Salat servieren.

Spätzle oder Knöpfli