Eigenverlag durch: Gesunde Gemeinde Blindenmarkt, Arbeitskreisleitung Herta Grurl
AutorInnen: siehe Rezepte
Foto Einband: Josef Ebner für den Landgasthof Danner
Idee & Gestaltung: DI Martina Gaind
Bildquellen: jeweilige Autoren bzw. Bilddatenbank www.pixabay.com
Erscheinungsjahr: 2018 | Band 1
Wer kennt sie nicht – köstliche, teils überlieferte Gerichte, die in den heimischen Küchen liebevoll für die Familienmitglieder zubereitet werden oder auch bei festlichen Gelegenheiten für die geladenen Gäste auf den Tisch kommen. Wir haben nun in unserem hier vorliegenden “Blindenmarkter Kochbiachl” einige dieser Kochanleitungen für vielfach bewährte “Lieblings- & Lebensrezepte” aus den Familien unserer Marktgemeinde zusammengetragen.
Aber auch junge Rezeptideen und Eigenkreationen unserer heimischen Hobby- oder Profiköche finden im “Blindenmarkter Kochbiachl” ihren Platz – häufig schon dem heutigen Trend entsprechend, auf biologische, vollwertige, vegetarische, vegane bzw. regionale Zutaten oder beispielsweise Paleo-Ernährung bei der Rezeptumsetzung Wert zu legen.
Lassen Sie sich einfach überraschen, wie viel Kreativität und Geschmacksvielfalt Sie in diesen teilweise überlieferten, aber auch jungen Rezeptideen unserer Gemeinde finden werden.
Die AutorInnen und wir wünschen gutes Gelingen beim Nachkochen!
Die Gesunde Gemeinde Blindenmarkt
PS: Sie können gerne jederzeit weitere Rezepte unter http://kochbuch.donau-ybbsfeld.at zur online-Version unseres Gemeinde-Kochbuchs beitragen – einfach Rezept zusammenschreiben, ein Foto der fertigen Speise beifügen und unter der Mailadresse donau.ybbsfeld@gmail.com einsenden. Dieses vorliegende Kochbuch ist eine gebundene Druckausgabe der online gesammelten Rezeptideen unserer Gemeinde per Jahresende 2018.
Wir danken den AutorInnen dieser ersten Ausgabe des “Blindenmarkter Kochbiachls” herzlichst für ihr Engagement bei der Vorbereitung und Umsetzung der zahlreichen Kochanleitungen, die gegebenenfalls auch mit eigenem Fotomaterial vervollständigt wurden.
Avocado Aufstrich | 2
Dinkel-Aufstrich | 2
Frühlingsaufstrich | 3
Grünkern-Aufstrich | 4
Hirse-Aufstrich | 4
Kresse-Haferflocken-Aufstrich | 5
Kürbiskern-Aufstrich | 6
Veganes Zwiebelmett | 7
Dinkelsuppe | 10
Grünkernsuppe mit Rahm | 10
Jungzwiebel-Käsesuppe | 11
Karotten-Ingwer-Suppe | 12
Karotten-Kren-Reissuppe | 12
Kürbiscremesuppe | 13
Lauch-Quinoa-Suppe | 14
Rote Linsensuppe | 14
Rucola-Suppe | 15
Essigkraut | 18
Falsche Waldviertler Knödel | 18
Gefüllte Paradeiser | 19
Reisvarianten im Vogerlsalat-Feld | 20
Rohkost-Paradeisersauce im Zucchini-Nest | 20
Rohkost-Wraps | 21
Rot-Weiß-Salat | 22
Salat für Salatmuffel | 22
Sellerie-Cocktail-Salat | 23
Burger mit selbstgemachten Brötchen | 26
Ebly-Spinat-Auflauf | 28
Fisolen-Eintopfgericht aus Zagreb | 29
Gefüllter Kürbis | 30
Gemüsecurry mit Reis | 31
Hirsepuffer mit Ananaskraut | 32
Kartoffelgulasch mit Pilzen | 33
Paleo Kürbis-Burger | 34
Lauch-Quinoa-Auflauf | 35
Linseneintopf | 36
Quinoa-Gemüse-Laibchen | 37
Quinoa-Fleischlaibchen | 38
Rucola-Pesto | 39
Seitankugerln (vegan) | 40
Überbackene Koteletts | 41
Apfelbrot | 44
Apfel-Rose aus Dinkelvollkorn | 44
Apfel-Vanille Schnitte | 45
Blitz-Erdbeer-Vollkornroulade | 46
Grieß-Flammeri | 47
Grießkuchen | 48
Karottentorte | 49
Kokoswürfel | 50
Linzer Torte | 51
Marillenauflauf | 52
Marmorgugelhupf | 53
Nockerl vom Kokosmousse | 54
Nuss-Brownies | 55
Oma’s Apfelstrudel | 56
Paleo Ribiseltorte | 57
Pofesen mit Apfelmus | 58
Powidl | 59
Schokolade-Gugelhupf | 60
Schwarzer Ribisel-Kuchen | 61
Selbstgemachte Milchschnitte | 62
Süße Schneebälle | 63
Süßes mit Chia-Samen | 64
Veganer Germ-Gugelhupf | 65
Veganer Milchreis | 66
Veganes Tiramisu | 67
Dinkel-Orangen-Kekse | 70
Gesunde Haferflockenkekse | 70
Husarenkrapferln | 71
Linzer Kekse | 72
Nervenkekse nach Hildegard von Bingen | 73
Blitz-Vollkornweckerl | 76
Dinkel-Sesam-Kräcker | 76
Roggen-Bier-Weckerln | 77
Rote-Rüben-Knäckebrot | 78
Schnelles Vollkornbrot | 79
Zwiebel-Nussbrot | 80
Vitamin-Powersaft | 82
Birmansi | 84
Calamansi Refresher | 84
G-Mansi | 85
Schoko-Zirben Mojito | 86
Schoko-Zirben Traum | 86
Schozi Cola | 87
Nuss-Schnaps aus grünen Nüssen | 88
Die Eier fein hacken, Avocado schälen und mit der Gabel zerdrücken und hinzufügen. Salz, Galgant, die Knoblauchzehe und den Zitronensaft untermengen.
Foto ©: www.pixabay.com
Die Eier fein hacken, Avocado schälen und mit der Gabel zerdrücken und hinzufügen. Salz, Galgant, die Knoblauchzehe und den Zitronensaft untermengen.
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Dinkel im Wasser mit Suppenwürze weich garen. Nach dem Auskühlen den Magertopfen einrühren. Schalottenzwiebel, Essiggurkerln und Paprika unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben gepresste Knoblauchzehe hinzufügen. Falls die Masse zu dick ist, mit 1 EL Rahm verdünnen.
Foto ©: www.pixabay.com
Dinkel im Wasser mit Suppenwürze weich garen. Nach dem Auskühlen den Magertopfen einrühren. Schalottenzwiebel, Essiggurkerln und Paprika unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben gepresste Knoblauchzehe hinzufügen. Falls die Masse zu dick ist, mit 1 EL Rahm verdünnen.
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Alles gut verrühren und eventuell falls die Masse zu fest ist, mit etwas Milch cremig rühren.
Alles gut verrühren und eventuell falls die Masse zu fest ist, mit etwas Milch cremig rühren.
Grünkern-Schrot im Wasser mit Suppenwürze kochen. Die Butter mit Öl, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Senf vermixen. Zwiebel und Knoblauch hinzufügen. Überkühlten Grünkern hinzufügen und mit Kräutern nach Geschmack verfeinern.
Foto ©: www.pixabay.com
Grünkern-Schrot im Wasser mit Suppenwürze kochen. Die Butter mit Öl, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Senf vermixen. Zwiebel und Knoblauch hinzufügen. Überkühlten Grünkern hinzufügen und mit Kräutern nach Geschmack verfeinern.
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Hirse mit dem Wasser und der Suppenwürze aufkochen und ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen. Danach auf der abgeschalteten Herdplatte noch 20 Minuten quellen lassen.
Lauch, Karotten, Paprika, Magertopfen mit Salz, Pfeffer und Knoblauch in die überkühlte Hirse einrühren und eventuell mit etwas Milch oder Joghurt verdünnen.
Foto ©: www.pixabay.com
Hirse mit dem Wasser und der Suppenwürze aufkochen und ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen. Danach auf der abgeschalteten Herdplatte noch 20 Minuten quellen lassen.
Lauch, Karotten, Paprika, Magertopfen mit Salz, Pfeffer und Knoblauch in die überkühlte Hirse einrühren und eventuell mit etwas Milch oder Joghurt verdünnen.
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Hüttenkäse mit Crème fraîche glattrühren. 3/4 der Kresse und das Essiggurkerl, beides fein gehackt unterheben. Haferflocken hinzufügen, salzen und pfeffern und mit der Knoblauchzehe, gepresst abschmecken.
Eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen und falls die Masse zu fest ist, mit etwas Milch verdünnen. Restliche Kresse vor dem Servieren darauf streuen.
Foto ©: www.pixabay.com
Hüttenkäse mit Crème fraîche glattrühren. 3/4 der Kresse und das Essiggurkerl, beides fein gehackt unterheben. Haferflocken hinzufügen, salzen und pfeffern und mit der Knoblauchzehe, gepresst abschmecken.
Eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen und falls die Masse zu fest ist, mit etwas Milch verdünnen. Restliche Kresse vor dem Servieren darauf streuen.
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Alle Zutaten vermischen und eventuell mit etwas Rahm, Joghurt oder Milch cremig rühren.
Foto ©: www.pixabay.com
Alle Zutaten vermischen und eventuell mit etwas Rahm, Joghurt oder Milch cremig rühren.
Foto ©: www.pixabay.com
Reiswaffeln kurz in heiße Suppe tauchen, in einer Schüssel mit fein geschnittener Zwiebel, Tomatenmark, etwas Rapsöl vermengen und mit Paprika scharf und/oder edelsüß, Salz und Pfeffer abschmecken.
Rezeptquelle: Roswitha Rhomberg, Persenbeug
Foto ©: Eva Maria Klaus
Reiswaffeln kurz in heiße Suppe tauchen, in einer Schüssel mit fein geschnittener Zwiebel, Tomatenmark, etwas Rapsöl vermengen und mit Paprika scharf und/oder edelsüß, Salz und Pfeffer abschmecken.
Rezeptquelle: Roswitha Rhomberg, Persenbeug
Foto ©: Eva Maria Klaus
Die gehackte Zwiebel in dem Olivenöl leicht anrösten. Den Dinkelschrot hinzufügen und unter ständigem Rühren anschwitzen. Mit dem Wasser aufgießen und das Gemüsebrühpulver, Salz und Pfeffer dazu geben und alles aufkochen lassen. Danach die Sellerie einrühren und wieder einige Minuten weiterkochen lassen. Abschmecken und mit Schnittlauch verfeinern.
Foto ©: www.pixabay.com
Die gehackte Zwiebel in dem Olivenöl leicht anrösten. Den Dinkelschrot hinzufügen und unter ständigem Rühren anschwitzen. Mit dem Wasser aufgießen und das Gemüsebrühpulver, Salz und Pfeffer dazu geben und alles aufkochen lassen. Danach die Sellerie einrühren und wieder einige Minuten weiterkochen lassen. Abschmecken und mit Schnittlauch verfeinern.
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Karotten und Lauch in der Butter anrösten. Grünkernschrot mitrösten und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, eventuell Galgant und der Suppenwürze verrühren. Aufkochen und ca. 20 Minuten kochen lassen. Sauerrahm mit Mehl vermengen und in die Suppe einrühren. Abschmecken und mit Basilikum oder Schnittlauchröllchen dekoriert servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Karotten und Lauch in der Butter anrösten. Grünkernschrot mitrösten und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, eventuell Galgant und der Suppenwürze verrühren. Aufkochen und ca. 20 Minuten kochen lassen. Sauerrahm mit Mehl vermengen und in die Suppe einrühren. Abschmecken und mit Basilikum oder Schnittlauchröllchen dekoriert servieren.
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Jungzwiebel-Stücke in der Butter einige Minuten weich dünsten (nicht rösten!). Mit dem Wasser und der Milch aufgießen. Suppenwürze einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Toast-Käsescheiben hinzufügen und schmelzen lassen. Mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Jungzwiebel-Stücke in der Butter einige Minuten weich dünsten (nicht rösten!). Mit dem Wasser und der Milch aufgießen. Suppenwürze einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Toast-Käsescheiben hinzufügen und schmelzen lassen. Mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
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Die Zwiebel im Olivenöl anschwitzen. Mit dem Wasser und der Bio-Gemüsebrühe aufgießen. Die Karotten hinzufügen, salzen und pfeffern und mit dem gehackten Ingwer 10 Minuten weich kochen. Die Crème fraîche einrühren und das Ganze mit dem Mixstab pürieren.
Suppe mit etwas Olivenöl beträufeln, mit Petersilblättern dekorieren und mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Die Zwiebel im Olivenöl anschwitzen. Mit dem Wasser und der Bio-Gemüsebrühe aufgießen. Die Karotten hinzufügen, salzen und pfeffern und mit dem gehackten Ingwer 10 Minuten weich kochen. Die Crème fraîche einrühren und das Ganze mit dem Mixstab pürieren.
Suppe mit etwas Olivenöl beträufeln, mit Petersilblättern dekorieren und mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
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Butterschmalz (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen, Gemüse, Reis, Safranwasser, Kren und Kümmel dazugeben, umrühren und mit der heißen Gemüsesuppe aufgießen. Zugedeckt weichkochen. Kokosmilch dazugeben, pürieren. Nach Bedarf mit Wasser verdünnen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.
Foto ©: Silvia Wagner
Butterschmalz (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen, Gemüse, Reis, Safranwasser, Kren und Kümmel dazugeben, umrühren und mit der heißen Gemüsesuppe aufgießen. Zugedeckt weichkochen. Kokosmilch dazugeben, pürieren. Nach Bedarf mit Wasser verdünnen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.
Foto ©: Silvia Wagner
Zwiebel, fein gehackt in Olivenöl anbraten, Zucker dazugeben und karamellisieren lassen. Kürbis, würfelig geschnitten mitrösten. Mit Wasser aufgießen, salzen & pfeffern.
Wenn der Kürbis weich gekocht ist, mit dem Pürierstab pürieren. Mit einer Prise Muskatnuss verfeinern und nach Belieben mit dem Stück Butter oder Schlagobers (bzw. Cremefine) abschmecken.
Suppe mit einigen Tropfen Kürbiskernöl dekoriert servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Zwiebel, fein gehackt in Olivenöl anbraten, Zucker dazugeben und karamellisieren lassen. Kürbis, würfelig geschnitten mitrösten. Mit Wasser aufgießen, salzen & pfeffern.
Wenn der Kürbis weich gekocht ist, mit dem Pürierstab pürieren. Mit einer Prise Muskatnuss verfeinern und nach Belieben mit dem Stück Butter oder Schlagobers (bzw. Cremefine) abschmecken.
Suppe mit einigen Tropfen Kürbiskernöl dekoriert servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Lauch in Olivenöl anrösten. Quinoamehl dazugeben und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und Suppenwürze abschmecken und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss den Rahmkäse einrühren.
Foto ©: www.pixabay.com
Lauch in Olivenöl anrösten. Quinoamehl dazugeben und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und Suppenwürze abschmecken und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss den Rahmkäse einrühren.
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Zwiebel in Olivenöl anschwitzen. Karotten, Lauch mitrösten und mit 1 Liter Wasser aufgießen. Kartoffeln, Salz, Pfeffer, Kümmel, den Schuss Essig und die Suppenwürze hinzufügen.
Die roten Linsen einstreuen und noch ca. 15 Minuten fertigkochen. Mit dem Pürierstab mixen und mit etwas Schlagobers oder Cremefine verfeinern. Eventuell mit Wasser zusätzlich nach Belieben verdünnen.
Mit Petersil, Pinienkernen und etwas geriebener Karotte dekoriert servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Zwiebel in Olivenöl anschwitzen. Karotten, Lauch mitrösten und mit 1 Liter Wasser aufgießen. Kartoffeln, Salz, Pfeffer, Kümmel, den Schuss Essig und die Suppenwürze hinzufügen.
Die roten Linsen einstreuen und noch ca. 15 Minuten fertigkochen. Mit dem Pürierstab mixen und mit etwas Schlagobers oder Cremefine verfeinern. Eventuell mit Wasser zusätzlich nach Belieben verdünnen.
Mit Petersil, Pinienkernen und etwas geriebener Karotte dekoriert servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Die fein geschnittene Zwiebel in der Butter anschwitzen und anschließend das Mehl einrühren. Mit dem halben Liter Wasser aufgießen und den TL Suppenwürze hinzufügen. Die Rucola-Blätter hinzufügen und ca. 10 Minuten mitkochen. Mit dem Stabmixer pürieren und mit Salz und Galgant abschmecken. Abschließend das Schlagobers einrühren.
Mit getoastetem Vollkornbrot servieren.
Foto ©: Claudia Fuchs
Die fein geschnittene Zwiebel in der Butter anschwitzen und anschließend das Mehl einrühren. Mit dem halben Liter Wasser aufgießen und den TL Suppenwürze hinzufügen. Die Rucola-Blätter hinzufügen und ca. 10 Minuten mitkochen. Mit dem Stabmixer pürieren und mit Salz und Galgant abschmecken. Abschließend das Schlagobers einrühren.
Mit getoastetem Vollkornbrot servieren.
Foto ©: Claudia Fuchs
Fein geschnittenen Zwiebel in Schmalz hellgelb rösten, Zucker mitrösten, das geschnittene Kraut dazugeben, umrühren, durchrösten. Kümmel, Salz beigeben und mit Essigwasser aufgießen, weichdünsten. Mit Mehl stauben, kurz aufkochen, gut durchrühren.
Ein etwas deftiger Krautsalat, schmeckt aber köstlich, besonders zum Schweinsbraten.
Foto ©: www.pixabay.com
Fein geschnittenen Zwiebel in Schmalz hellgelb rösten, Zucker mitrösten, das geschnittene Kraut dazugeben, umrühren, durchrösten. Kümmel, Salz beigeben und mit Essigwasser aufgießen, weichdünsten. Mit Mehl stauben, kurz aufkochen, gut durchrühren.
Ein etwas deftiger Krautsalat, schmeckt aber köstlich, besonders zum Schweinsbraten.
Foto ©: www.pixabay.com
Kartoffel gekocht, gehäutet und noch im heißen Zustand gepresst oder fein gerieben, mit Kartoffelmehl, etwas Salz und Grieß durchkneten. Knödel formen – nicht zu fest drücken und mindestens 1 Stunde rasten lassen.
In kochendes Salzwasser ca. 20 Min. kochen lassen.
Foto ©: www.pixabay.com
Kartoffel gekocht, gehäutet und noch im heißen Zustand gepresst oder fein gerieben, mit Kartoffelmehl, etwas Salz und Grieß durchkneten. Knödel formen – nicht zu fest drücken und mindestens 1 Stunde rasten lassen.
In kochendes Salzwasser ca. 20 Min. kochen lassen.
Foto ©: www.pixabay.com
Bulgur in Wasser und Suppenwürze kochen und auskühlen lassen. Paprika und Tofu würfelig schneiden und mit allen anderen Zutaten sowie mit dem Bulgur vermischen (außer Paradeiser). Paradeiser an der flachen Seite abschneiden, Fruchtinneres entfernen und mit dem Salat füllen, mit Petersilien-/Thymian-Blättern und Borretsch-Blüten garnieren.
Rezeptquelle: Veganer Haubenkoch Siegfried Kröpfl
Foto ©: Eva Maria Klaus
Bulgur in Wasser und Suppenwürze kochen und auskühlen lassen. Paprika und Tofu würfelig schneiden und mit allen anderen Zutaten sowie mit dem Bulgur vermischen (außer Paradeiser). Paradeiser an der flachen Seite abschneiden, Fruchtinneres entfernen und mit dem Salat füllen, mit Petersilien-/Thymian-Blättern und Borretsch-Blüten garnieren.
Rezeptquelle: Veganer Haubenkoch Siegfried Kröpfl
Foto ©: Eva Maria Klaus
Weißen Basmati-Reis und roten Reis separat in Suppenwürze garen, Gemüse wie Erbsen, Karotten und Mais knackig gegart vorbereiten. Puddingformen kalt ausspülen, mit Gemüse bedecken, mit noch warmen frischen Reis auffüllen und leicht andrücken, auskühlen lassen und auf ein Tablett stürzen, Vogerlsalat rundherum streuen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Weißen Basmati-Reis und roten Reis separat in Suppenwürze garen, Gemüse wie Erbsen, Karotten und Mais knackig gegart vorbereiten. Puddingformen kalt ausspülen, mit Gemüse bedecken, mit noch warmen frischen Reis auffüllen und leicht andrücken, auskühlen lassen und auf ein Tablett stürzen, Vogerlsalat rundherum streuen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Die Zucchini mit dem Spiralschneider schneiden, einsalzen und nach einiger Zeit leicht ausdrücken. Alle Zutaten für die Sauce im Mixer fein pürieren. In Schalen anrichten und mit Mandel-Plättchen garnieren.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Die Zucchini mit dem Spiralschneider schneiden, einsalzen und nach einiger Zeit leicht ausdrücken. Alle Zutaten für die Sauce im Mixer fein pürieren. In Schalen anrichten und mit Mandel-Plättchen garnieren.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Für die Creme Avocado mit einer Gabel zerdrücken, Kräuter und Knoblauch einrühren. Für die Fülle Salatblätter und Paradeiser in Scheiben schneiden, Karotten und Petersilienwurzel mit dem Sparschäler in Streifen schneiden und die Birne und Jungzwiebel ebenfalls in feine Scheiben schneiden.
Wraps kurz rasch und sehr heiß in einer Pfanne (ohne Öl oder Margarine) anbraten, sofort mit Creme bestreichen und befüllen, einrollen, mit Zahnstocher befestigen und in der Mitte diagonal durchschneiden.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Für die Creme Avocado mit einer Gabel zerdrücken, Kräuter und Knoblauch einrühren. Für die Fülle Salatblätter und Paradeiser in Scheiben schneiden, Karotten und Petersilienwurzel mit dem Sparschäler in Streifen schneiden und die Birne und Jungzwiebel ebenfalls in feine Scheiben schneiden.
Wraps kurz rasch und sehr heiß in einer Pfanne (ohne Öl oder Margarine) anbraten, sofort mit Creme bestreichen und befüllen, einrollen, mit Zahnstocher befestigen und in der Mitte diagonal durchschneiden.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Sauerkraut, Rüben, Äpfel und Zwiebel vermengen. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen. Öl einrühren und mit geriebenen Kren abschmecken. Auf Salatblättern oder mit Apfel- bzw. Krautformen dekoriert servieren.
Foto ©: Martina Gaind
Sauerkraut, Rüben, Äpfel und Zwiebel vermengen. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen. Öl einrühren und mit geriebenen Kren abschmecken. Auf Salatblättern oder mit Apfel- bzw. Krautformen dekoriert servieren.
Foto ©: Martina Gaind
Gewaschenen und geschnittenen Eissalat in Salatschleuder trocken schleudern, Tomatenspalten, Paprika- und Apfelwürfel hinzufügen. Marinade herstellen, gut verrühren und über Salat gießen. Etwas nachziehen lassen und bei Bedarf nachbessern.
Tipp: im Winter können die Tomaten durch Cherry-Tomaten ersetzt werden. Besonders lecker schmeckt der Salat mit nudelig geschnittenem Lauch und geriebenen Karotten.
Foto ©: Claudia Fuchs
Gewaschenen und geschnittenen Eissalat in Salatschleuder trocken schleudern, Tomatenspalten, Paprika- und Apfelwürfel hinzufügen. Marinade herstellen, gut verrühren und über Salat gießen. Etwas nachziehen lassen und bei Bedarf nachbessern.
Tipp: im Winter können die Tomaten durch Cherry-Tomaten ersetzt werden. Besonders lecker schmeckt der Salat mit nudelig geschnittenem Lauch und geriebenen Karotten.
Foto ©: Claudia Fuchs
Sellerie fein reiben, mit Walnüssen, Zitronensaft, etwas Gewürznelkenpulver und Patisserie Creme sowie Saft vom Ananaskompott vermischen, den angerichteten Salat mit Ananasstückchen garnieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Sellerie fein reiben, mit Walnüssen, Zitronensaft, etwas Gewürznelkenpulver und Patisserie Creme sowie Saft vom Ananaskompott vermischen, den angerichteten Salat mit Ananasstückchen garnieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Zuerst gibt man das warme Wasser und die 4 EL Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.
Anschließend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig.
Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen. Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt ca. 80-90 Gramm Teig pro Bun.
Man nimmt jetzt also den Teig und rollt diesen in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe. Der Teig ist nach dem Gehen meist sehr klebrig, daher sollte man immer etwas Mehl auf die Arbeitsplatte geben, damit es nicht so klebt.
Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem dieser Stunde, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen und mit Sesam bestreut.
Jetzt schiebt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Jetzt noch auskühlen lassen und fertig sind die Hamburgerbuns!
Tipp: Meistens sind 12 Hamburgerbrötchen zu viel, den Rest nach dem Backen einfach auskühlen lassen und einfrieren. Je nach Bedarf einfach aus der Gefriertruhe nehmen und nochmal kurz frisch aufbacken.
Das Faschierte mit Salz und Pfeffer abschmecken und danach zu gleichmäßigen Patties formen. Danach in einer Pfanne auf beiden Seiten scharf anbraten.
Tipp: Sobald die Patties fertig gebraten sind, den Käse darauf verteilen, mit Alufolie zudecken und noch einige Minuten am Herd stehen lassen bis der Käse geschmolzen ist.
Sobald die Buns fertig sind und die Patties gebraten sind, den Burger anschließend je nach Belieben füllen z.B. Speck, Zwiebelringe, Salat, Tomaten, etc.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und mit Salz, Pfeffer und Schnittlauch abschmecken.
Alle Zutaten vermischen und abschmecken.
Tipp: Wer es gern etwas schärfer hat, kann noch Chiliflocken hinzufügen. Ebenso passt Knoblauch gut in die Soße.
Foto ©: Maria-Magdalena Redl
Zuerst gibt man das warme Wasser und die 4 EL Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.
Anschließend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig.
Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen. Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt ca. 80-90 Gramm Teig pro Bun.
Man nimmt jetzt also den Teig und rollt diesen in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe. Der Teig ist nach dem Gehen meist sehr klebrig, daher sollte man immer etwas Mehl auf die Arbeitsplatte geben, damit es nicht so klebt.
Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem dieser Stunde, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen und mit Sesam bestreut.
Jetzt schiebt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Jetzt noch auskühlen lassen und fertig sind die Hamburgerbuns!
Tipp: Meistens sind 12 Hamburgerbrötchen zu viel, den Rest nach dem Backen einfach auskühlen lassen und einfrieren. Je nach Bedarf einfach aus der Gefriertruhe nehmen und nochmal kurz frisch aufbacken.
Das Faschierte mit Salz und Pfeffer abschmecken und danach zu gleichmäßigen Patties formen. Danach in einer Pfanne auf beiden Seiten scharf anbraten.
Tipp: Sobald die Patties fertig gebraten sind, den Käse darauf verteilen, mit Alufolie zudecken und noch einige Minuten am Herd stehen lassen bis der Käse geschmolzen ist.
Sobald die Buns fertig sind und die Patties gebraten sind, den Burger anschließend je nach Belieben füllen z.B. Speck, Zwiebelringe, Salat, Tomaten, etc.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und mit Salz, Pfeffer und Schnittlauch abschmecken.
Alle Zutaten vermischen und abschmecken.
Tipp: Wer es gern etwas schärfer hat, kann noch Chiliflocken hinzufügen. Ebenso passt Knoblauch gut in die Soße.
Foto ©: Maria-Magdalena Redl
Für den Ebly-Spinat-Auflauf zunächst Ebly nach Anleitung kochen.
Die Zwiebel in Öl leicht anrösten und den Blattspinat dazu geben und mitrösten - nach Geschmack würzen und den Sauerrahm einrühren.
Den gekochten Ebly mit der Spinat-Rahm-Mischung vermengen und in eine gefettete Auflaufform füllen, mit Tomatenscheiben belegen und mit geriebenem Käse bestreuen.
Bei 180 Grad Celsius ca. 50 Minuten überbacken. Den Ebly-Spinat-Auflauf gleich servieren.
Foto ©: Gabriele Lindtner
Für den Ebly-Spinat-Auflauf zunächst Ebly nach Anleitung kochen.
Die Zwiebel in Öl leicht anrösten und den Blattspinat dazu geben und mitrösten - nach Geschmack würzen und den Sauerrahm einrühren.
Den gekochten Ebly mit der Spinat-Rahm-Mischung vermengen und in eine gefettete Auflaufform füllen, mit Tomatenscheiben belegen und mit geriebenem Käse bestreuen.
Bei 180 Grad Celsius ca. 50 Minuten überbacken. Den Ebly-Spinat-Auflauf gleich servieren.
Foto ©: Gabriele Lindtner
[cooked-recipe id="833"]
(recipe not found or in draft status)
Die obere Kappe des Kürbisses abschneiden, Kürbis und Deckel auf ein gefettetes Blech legen und im Backrohr ca. 20 Minuten garen lassen, in der Zwischenzeit die gewünschte Füllung kochen, Kürbisse gleich füllen, garnieren und sofort servieren.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Die obere Kappe des Kürbisses abschneiden, Kürbis und Deckel auf ein gefettetes Blech legen und im Backrohr ca. 20 Minuten garen lassen, in der Zwischenzeit die gewünschte Füllung kochen, Kürbisse gleich füllen, garnieren und sofort servieren.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Für das Gemüsecurry das Gemüse in Würfel schneiden. Knoblauch und Pfefferoni oder Chili fein hacken.
Alle Zutaten in einen ausreichend großen Topf geben und mit Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Inzwischen den Reis nach Packungsangabe zubereiten. Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Den Reis auf zwei Tellern verteilen, Curry darauf schöpfen und mit Petersil bestreuen.
Foto ©: Gabriele Lindtner
Für das Gemüsecurry das Gemüse in Würfel schneiden. Knoblauch und Pfefferoni oder Chili fein hacken.
Alle Zutaten in einen ausreichend großen Topf geben und mit Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Inzwischen den Reis nach Packungsangabe zubereiten. Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Den Reis auf zwei Tellern verteilen, Curry darauf schöpfen und mit Petersil bestreuen.
Foto ©: Gabriele Lindtner
Hirse waschen, in die kochende Gemüsesuppe geben und bei mittlerer Hitze 20 Minuten quellen lassen.
Die feingehackten Zwiebeln im Öl goldgeld braten und unter den Hirsebrei mischen
Mit Meersalz, Pfeffer und Majoran würzen, den feingeschnittenen Schnittlauch und die Eier unter die erkaltete Masse ziehen und mit den Haferflocken binden.
Aus der Masse mit feuchten Händen kleine Puffer formen, in den Vollkornbröseln wenden und im heißen Öl goldgelb braten.
Für das Kraut die Butter (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen und die feingehackte Zwiebel darin anbraten.
Die in kleine Würfel geschnittene Ananas und das Kraut dazugeben, mit Gemüsesuppe auffüllen, mit Salz, Pfeffer und Pfefferkörnern würzen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ½ Stunde köcheln lassen.
Nochmals abschmecken, mit dem Honig süßen und zum Schluss die verlesene Kresse unterziehen.
Die Hirsepuffer anrichten, das Ananaskraut darüber verteilen und sofort servieren.
Foto ©: Silvia Wagner
Hirse waschen, in die kochende Gemüsesuppe geben und bei mittlerer Hitze 20 Minuten quellen lassen.
Die feingehackten Zwiebeln im Öl goldgeld braten und unter den Hirsebrei mischen
Mit Meersalz, Pfeffer und Majoran würzen, den feingeschnittenen Schnittlauch und die Eier unter die erkaltete Masse ziehen und mit den Haferflocken binden.
Aus der Masse mit feuchten Händen kleine Puffer formen, in den Vollkornbröseln wenden und im heißen Öl goldgelb braten.
Für das Kraut die Butter (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen und die feingehackte Zwiebel darin anbraten.
Die in kleine Würfel geschnittene Ananas und das Kraut dazugeben, mit Gemüsesuppe auffüllen, mit Salz, Pfeffer und Pfefferkörnern würzen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ½ Stunde köcheln lassen.
Nochmals abschmecken, mit dem Honig süßen und zum Schluss die verlesene Kresse unterziehen.
Die Hirsepuffer anrichten, das Ananaskraut darüber verteilen und sofort servieren.
Foto ©: Silvia Wagner
Zwiebeln grob schneiden, Knoblauch halbieren, Paprika waschen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden, die Pilze putzen und in große Stücke schneiden, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
Das Öl mäßig erhitzen, Paprikapulver, Majoran, Kümmel und Pfeffer reingeben und umrühren. Dann die Zwiebeln dazugeben und bräunen, dann die Kartoffeln dazugeben und auch bräunen.
Den Esslöffel Mehl unterrühren und mit dem Essig ablöschen, Tomatenmark dazugeben. Mit der Gemüsesuppe aufgießen, die Knoblauchstücke dazugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Paprikastücke und Pilze daruntermischen und in weiteren 15 Minuten fertigköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer nochmals abschmecken.
Mit Kresse oder Petersilie dekorieren, dazu Vollkornbrötchen.
Foto ©: Silvia Wagner
Zwiebeln grob schneiden, Knoblauch halbieren, Paprika waschen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden, die Pilze putzen und in große Stücke schneiden, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
Das Öl mäßig erhitzen, Paprikapulver, Majoran, Kümmel und Pfeffer reingeben und umrühren. Dann die Zwiebeln dazugeben und bräunen, dann die Kartoffeln dazugeben und auch bräunen.
Den Esslöffel Mehl unterrühren und mit dem Essig ablöschen, Tomatenmark dazugeben. Mit der Gemüsesuppe aufgießen, die Knoblauchstücke dazugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Paprikastücke und Pilze daruntermischen und in weiteren 15 Minuten fertigköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer nochmals abschmecken.
Mit Kresse oder Petersilie dekorieren, dazu Vollkornbrötchen.
Foto ©: Silvia Wagner
- Rinderhack mit der Marinade vermischen
- Burger formen und auf den Kürbis Talern anrichten
- Apfel und Lauch kleinschneiden, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit 1 EL Olivenöl vermengen und dann auf den Bürgern anrichten
- Kürbisburger bei 180 Grad Grill im Backrohr ca. 25 Minuten garen
- Rucola auf Teller verteilen und mit dem Burger anrichten
Foto ©: Silke Rametsteiner
- Rinderhack mit der Marinade vermischen
- Burger formen und auf den Kürbis Talern anrichten
- Apfel und Lauch kleinschneiden, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit 1 EL Olivenöl vermengen und dann auf den Bürgern anrichten
- Kürbisburger bei 180 Grad Grill im Backrohr ca. 25 Minuten garen
- Rucola auf Teller verteilen und mit dem Burger anrichten
Foto ©: Silke Rametsteiner
Paleo Food Blog | www.urspruenglich.com
Quinoa in dem Wasser und der Suppenwürze ca. 15 Minuten kochen. In einer Pfanne ohne Fett die Sonnenblumenkerne rösten, bis sie etwas Farbe angenommen haben. Das geschnittene Lauch mit dem Quinoa und den Sonnenblumenkernen vermengen. Ein Gemisch aus Eiern, der Crème fraîche, Muskatnuss, Salz und Pfeffer unterrühren. In eine befettete Form füllen und mit reichlich geriebenem Käse bedecken. Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Mit einer warmen Soße oder gemischtem Salat servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Quinoa in dem Wasser und der Suppenwürze ca. 15 Minuten kochen. In einer Pfanne ohne Fett die Sonnenblumenkerne rösten, bis sie etwas Farbe angenommen haben. Das geschnittene Lauch mit dem Quinoa und den Sonnenblumenkernen vermengen. Ein Gemisch aus Eiern, der Crème fraîche, Muskatnuss, Salz und Pfeffer unterrühren. In eine befettete Form füllen und mit reichlich geriebenem Käse bedecken. Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Mit einer warmen Soße oder gemischtem Salat servieren.
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Linsen über Nacht in Wasser einweichen. Das zerkleinerte Gemüse mit den Linsen zum Kochen bringen. Bei Minimalhitze ca. 25 min. köcheln lassen. Danach mit Salz, Essig, Butter und den frischen Kräutern würzen.
Man kann auch gerösteten Speck untermischen.
Foto ©: Martina Gaind
Linsen über Nacht in Wasser einweichen. Das zerkleinerte Gemüse mit den Linsen zum Kochen bringen. Bei Minimalhitze ca. 25 min. köcheln lassen. Danach mit Salz, Essig, Butter und den frischen Kräutern würzen.
Man kann auch gerösteten Speck untermischen.
Foto ©: Martina Gaind
Für die Quinoa-Gemüse-Laibchen den Quinoa mit Suppe oder Wasser in einen Topf geben und ca. 15 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit komplett aufgesogen ist. Von der Kochstelle ziehen, einige Minuten ausquellen lassen.
Die Schalotte fein hacken. Karotten schälen und fein reiben. Paprikaschote waschen, Stielansatz, Kerne und weiße Häutchen entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Lauch sorgfältig waschen und klein schneiden.
Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten anrösten. Das Gemüse dazugeben und gut durchrösten. Von der Kochstelle ziehen. Quinoa, Petersilie und Eier untermengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Semmelbrösel binden.
Aus der Masse mit nassen Händen Laibchen formen und in einer Mischung aus gehackten Kürbiskernen und Semmelbröseln wälzen. Öl oder Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Quinoa-Gemüse-Laibchen von beiden Seiten herausbacken und mit Kräuterdip und grünem Salat servieren.
Foto ©: Gabriele Lindtner
Für die Quinoa-Gemüse-Laibchen den Quinoa mit Suppe oder Wasser in einen Topf geben und ca. 15 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit komplett aufgesogen ist. Von der Kochstelle ziehen, einige Minuten ausquellen lassen.
Die Schalotte fein hacken. Karotten schälen und fein reiben. Paprikaschote waschen, Stielansatz, Kerne und weiße Häutchen entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Lauch sorgfältig waschen und klein schneiden.
Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten anrösten. Das Gemüse dazugeben und gut durchrösten. Von der Kochstelle ziehen. Quinoa, Petersilie und Eier untermengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Semmelbrösel binden.
Aus der Masse mit nassen Händen Laibchen formen und in einer Mischung aus gehackten Kürbiskernen und Semmelbröseln wälzen. Öl oder Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Quinoa-Gemüse-Laibchen von beiden Seiten herausbacken und mit Kräuterdip und grünem Salat servieren.
Foto ©: Gabriele Lindtner
Quinoa in 300 ml Wasser und der Bio-Suppenwürze ca. 15 Minuten weich kochen, danach überkühlen lassen.
Faschiertes mit dem Ei, Crème fraîche, fein gehackter Zwiebel und Knoblauch, Salz, Pfeffer und Majoran vermengen und den Quinoa unterrühren. Mit den Semmelbröseln binden und aus der Masse Laibchen formen.
In heißem Öl die geformten Laibchen beidseitig braten und nach Belieben mit Kartoffelpüree und Salat servieren. Schmeckt auch mit einer Pfeffersauce sehr gut.
Foto ©: www.pixabay.com
Quinoa in 300 ml Wasser und der Bio-Suppenwürze ca. 15 Minuten weich kochen, danach überkühlen lassen.
Faschiertes mit dem Ei, Crème fraîche, fein gehackter Zwiebel und Knoblauch, Salz, Pfeffer und Majoran vermengen und den Quinoa unterrühren. Mit den Semmelbröseln binden und aus der Masse Laibchen formen.
In heißem Öl die geformten Laibchen beidseitig braten und nach Belieben mit Kartoffelpüree und Salat servieren. Schmeckt auch mit einer Pfeffersauce sehr gut.
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Pinienkerne in der Pfanne ohne Öl anrösten und abkühlen lassen. In einem hohen Gefäß alle Zutaten mit den gerösteten Pinienkernen mit einem Stabmixer pürieren.
Passt ausgezeichnet zu Dinkel-Vollkornnudeln.
Foto ©: Claudia Fuchs
Pinienkerne in der Pfanne ohne Öl anrösten und abkühlen lassen. In einem hohen Gefäß alle Zutaten mit den gerösteten Pinienkernen mit einem Stabmixer pürieren.
Passt ausgezeichnet zu Dinkel-Vollkornnudeln.
Foto ©: Claudia Fuchs
Seitan faschieren und mit Buchweizen- oder Pfeilwurzelmehl, 1 fein geschnittene Zwiebel, gepressten Knoblauch, etwas Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Majoran und Petersilie vermischen, kleine Kügelchen formen und in Brösel wälzen, frittieren und sofort mit Garnierung, zum Beispiel Cocktail-Tomaten, Vogerlsalat, etc. servieren.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Seitan faschieren und mit Buchweizen- oder Pfeilwurzelmehl, 1 fein geschnittene Zwiebel, gepressten Knoblauch, etwas Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Majoran und Petersilie vermischen, kleine Kügelchen formen und in Brösel wälzen, frittieren und sofort mit Garnierung, zum Beispiel Cocktail-Tomaten, Vogerlsalat, etc. servieren.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Fleisch in einer Pfanne anbraten, zugedeckt dünsten lassen, bis es weich ist. Dann in Ringe geschnittene Zwiebel und Tomate auf dem Fleisch verteilen und mit Pizzagewürz bestreuen. Je 2 Scheiben Speck darauf legen und den Camembert in Scheiben schneiden und auch drauflegen. Den Deckel wieder schließen und bei schwacher Hitze so lange braten, bis der Käse weich ist.
Foto ©: Martina Weiß
Fleisch in einer Pfanne anbraten, zugedeckt dünsten lassen, bis es weich ist. Dann in Ringe geschnittene Zwiebel und Tomate auf dem Fleisch verteilen und mit Pizzagewürz bestreuen. Je 2 Scheiben Speck darauf legen und den Camembert in Scheiben schneiden und auch drauflegen. Den Deckel wieder schließen und bei schwacher Hitze so lange braten, bis der Käse weich ist.
Foto ©: Martina Weiß
Alles gut durchmischen und über Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag mit Weizenmehl und Backpulver vermischen, einen Wecken formen und mit Wasser glattstreichen. Bei 175° ca. 1 Stunde backen.
Foto ©: www.pixabay.com
Alles gut durchmischen und über Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag mit Weizenmehl und Backpulver vermischen, einen Wecken formen und mit Wasser glattstreichen. Bei 175° ca. 1 Stunde backen.
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Aus den Zutaten rasch einen Mürbteig herstellen und mindestens 2 Stunden kühl rasten lassen. Eine Rosenform (auch andere Form: Gugelhupf, etc.) einfetten und bemehlen (außer Silikon-Form), den Teig vorsichtig mit bemehltem Nudelwalker ausrollen (er ist sehr weich!) und einen Teil davon in die Form legen, mit Apfelmus bestreichen, wieder eine Teigplatte darüberlegen usw. Abschließen mit einer Teigplatte. Im Rohr bei 200° ca. 40 Minuten backen, Stäbchenprobe machen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Aus den Zutaten rasch einen Mürbteig herstellen und mindestens 2 Stunden kühl rasten lassen. Eine Rosenform (auch andere Form: Gugelhupf, etc.) einfetten und bemehlen (außer Silikon-Form), den Teig vorsichtig mit bemehltem Nudelwalker ausrollen (er ist sehr weich!) und einen Teil davon in die Form legen, mit Apfelmus bestreichen, wieder eine Teigplatte darüberlegen usw. Abschließen mit einer Teigplatte. Im Rohr bei 200° ca. 40 Minuten backen, Stäbchenprobe machen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Eier mit Rohzucker ca. 5 Minuten mixen und Dinkelweißmehl unterheben. Auf Blech (ausgelegt mit Backpapier) streichen und bei 180 Grad hellbraun backen. Wenn Biskuit erkaltet, dünn mit Marillenmarmelade bestreichen.
Vanille QimiQ mit Zucker nach Belieben glatt rühren und das geschlagene Obers (mit dem Sahnesteif gemixt) unterheben. Zum Schluss 3-4 geschälte, geriebene Äpfel vorsichtig einmengen. Auf den vorbereiteten Teig streichen und mit Zimtpulver großzügig bestreuen.
Foto ©: www.pixabay.com
Eier mit Rohzucker ca. 5 Minuten mixen und Dinkelweißmehl unterheben. Auf Blech (ausgelegt mit Backpapier) streichen und bei 180 Grad hellbraun backen. Wenn Biskuit erkaltet, dünn mit Marillenmarmelade bestreichen.
Vanille QimiQ mit Zucker nach Belieben glatt rühren und das geschlagene Obers (mit dem Sahnesteif gemixt) unterheben. Zum Schluss 3-4 geschälte, geriebene Äpfel vorsichtig einmengen. Auf den vorbereiteten Teig streichen und mit Zimtpulver großzügig bestreuen.
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6 Eiklar mit 18 dag Feinkristallzucker zu einem sehr festen Schnee schlagen. Die 6 Dotter einzeln mit dem Mixer auf kleinster Stufe vorsichtig einmixen. Zum Schluss 12 dag Vollkornmehl unterrühren. Auf ein Blech (mit Backpapier ausgelegt) streichen und bei 210 Grad ca. 12 Min. backen. Gleich danach auf ein zweites Backpapier stürzen und das obere Backpapier vorsichtig abziehen, danach eingerollt erkalten lassen.
Nach dem Erkalten mit 1 Becher Schlagobers, mit Sahnesteif und Zucker nach Belieben steif geschlagen, füllen. Mit Erdbeerstückchen sehr dicht belegen und einrollen, mit Staubzucker bestreuen und gut durchkühlen. Mit einigen Erdbeeren dekoriert servieren.
Foto ©: www.pixabay.com
6 Eiklar mit 18 dag Feinkristallzucker zu einem sehr festen Schnee schlagen. Die 6 Dotter einzeln mit dem Mixer auf kleinster Stufe vorsichtig einmixen. Zum Schluss 12 dag Vollkornmehl unterrühren. Auf ein Blech (mit Backpapier ausgelegt) streichen und bei 210 Grad ca. 12 Min. backen. Gleich danach auf ein zweites Backpapier stürzen und das obere Backpapier vorsichtig abziehen, danach eingerollt erkalten lassen.
Nach dem Erkalten mit 1 Becher Schlagobers, mit Sahnesteif und Zucker nach Belieben steif geschlagen, füllen. Mit Erdbeerstückchen sehr dicht belegen und einrollen, mit Staubzucker bestreuen und gut durchkühlen. Mit einigen Erdbeeren dekoriert servieren.
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Milch mit Zucker und Dinkelgrieß unter oftmaligem Umrühren ca. 5 Minuten verkochen. Vom Herd nehmen und die 2 Dotter einrühren.
Die Gelatine-Blätter in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in die heiße Grießmasse einrühren. Wenn die Masse ausgekühlt ist, das geschlagene Schlagobers einrühren.
Eine Rehrückenform oder wahlweise Pudding-Förmchen mit Frischhaltefolie auslegen und die Masse einfüllen. Einige Stunden kühlen, dann stürzen. Mit Erdbeer-, Himbeer- oder Heidelbeersauce und frischen Früchten dekorieren.
Foto ©: www.pixabay.com
Milch mit Zucker und Dinkelgrieß unter oftmaligem Umrühren ca. 5 Minuten verkochen. Vom Herd nehmen und die 2 Dotter einrühren.
Die Gelatine-Blätter in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in die heiße Grießmasse einrühren. Wenn die Masse ausgekühlt ist, das geschlagene Schlagobers einrühren.
Eine Rehrückenform oder wahlweise Pudding-Förmchen mit Frischhaltefolie auslegen und die Masse einfüllen. Einige Stunden kühlen, dann stürzen. Mit Erdbeer-, Himbeer- oder Heidelbeersauce und frischen Früchten dekorieren.
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Für den Grießkuchen den Backofen auf 180°C vorheizen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel gut miteinander vermischen und Honig untermengen.
Sahne, Wasser und Eier verquirlen, die Äpfel klein würfeln.
Sahne-Ei-Mischung und die Äpfel zu den trockenen Zutaten geben, gut durchrühren.
Den Teig in eine befettete und bemehlte Springform geben und bei 180°C ca. 45-50 Minuten backen (Stricknadeltest).
Foto ©: Gabriele Lindtner
Für den Grießkuchen den Backofen auf 180°C vorheizen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel gut miteinander vermischen und Honig untermengen.
Sahne, Wasser und Eier verquirlen, die Äpfel klein würfeln.
Sahne-Ei-Mischung und die Äpfel zu den trockenen Zutaten geben, gut durchrühren.
Den Teig in eine befettete und bemehlte Springform geben und bei 180°C ca. 45-50 Minuten backen (Stricknadeltest).
Foto ©: Gabriele Lindtner
Eier trennen und die Dotter mit 11 dag Rohrohrzucker cremig rühren. Die Eiklar mit 10 dag Rohrohrzucker steif schlagen. Eine Teigkarte voll Ei-Schnee in den Dotterabtrieb einmixen. Karotten abwechselnd mit einem Gemisch aus Mandeln, Dinkelvollmehl und dem Backpulver einrühren. Prise Salz, evtl. Vanillezucker und die geriebene Zitronenschale hinzufügen. Zum Schluss den restlichen Schnee unterheben.
Eine Tortenform (Durchmesser 24 cm) mit Backpapier am Boden auslegen und die Torte bei 170° ca. 50 Minuten backen (Nadelprobe). Nach dem Erkalten horizontal durchschneiden und mit Marmelade bestreichen.
Foto ©: www.pixabay.com
Eier trennen und die Dotter mit 11 dag Rohrohrzucker cremig rühren. Die Eiklar mit 10 dag Rohrohrzucker steif schlagen. Eine Teigkarte voll Ei-Schnee in den Dotterabtrieb einmixen. Karotten abwechselnd mit einem Gemisch aus Mandeln, Dinkelvollmehl und dem Backpulver einrühren. Prise Salz, evtl. Vanillezucker und die geriebene Zitronenschale hinzufügen. Zum Schluss den restlichen Schnee unterheben.
Eine Tortenform (Durchmesser 24 cm) mit Backpapier am Boden auslegen und die Torte bei 170° ca. 50 Minuten backen (Nadelprobe). Nach dem Erkalten horizontal durchschneiden und mit Marmelade bestreichen.
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5 Dotter mit Rohrohrzucker schaumig mixen. Weiche Butter und erweichte Kochschokolade hinzufügen. Zum Schluss Dinkelweißmehl unterrühren. Auf Blech streichen und eine Masse aus 5 Eiklar (zu Schnee geschlagen) mit Zucker und Kokosette (vorsichtig untergezogen) bestreichen. Wer möchte, kann zwischen den 2 Massen auch eine dünne Schicht Marmelade einstreichen. Bei 180° ca. 30 Minuten backen. Noch halbwarm in Würfel schneiden. Erkaltete Würfel nach Bedarf mit Schokoladeglasur überziehen und in Kokosette wälzen.
Foto ©: www.pixabay.com
5 Dotter mit Rohrohrzucker schaumig mixen. Weiche Butter und erweichte Kochschokolade hinzufügen. Zum Schluss Dinkelweißmehl unterrühren. Auf Blech streichen und eine Masse aus 5 Eiklar (zu Schnee geschlagen) mit Zucker und Kokosette (vorsichtig untergezogen) bestreichen. Wer möchte, kann zwischen den 2 Massen auch eine dünne Schicht Marmelade einstreichen. Bei 180° ca. 30 Minuten backen. Noch halbwarm in Würfel schneiden. Erkaltete Würfel nach Bedarf mit Schokoladeglasur überziehen und in Kokosette wälzen.
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Zuerst den Teig zubereiten: dafür Mehl, Nüsse und Kristallzucker mit Nelkenpulver, Vanillezucker und Zimt vermischt auf ein Backbrett häufen. In die Mitte eine Mulde drücken und Ei, Eidotter sowie Zitronensaft und -schale hineingeben. Die kalte Butter in kleinen Flocken auf dem Mehlrand verteilen und alles mit einem breiten Messer zerhacken. Mit möglichst kalten Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Mit Klarsichtfolie bedecken und im Kühlschrank 30 Minuten rasten lassen.
Etwa zwei Drittel des Teiges auf die Größe einer Springform mit 26 cm Durchmesser ausrollen und damit auslegen. Oblate so auf den Teig legen, dass ein fingerbreiter Außenrand bleibt. Oblate großzügig mit Ribiselmarmelade bestreichen. Aus dem restlichen Teig bleistiftdicke Rollen formen und diese gitterförmig auflegen. Eine etwas dickere Rolle als Rand rundum legen und gut festdrücken.
Eidotter mit Obers verquirlen und das Teiggitter damit bestreichen. Die Zwischenräume mit den Mandelstiften bestreuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 170 °C etwa 50 Minuten backen. Überkühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.
Foto ©: www.pixabay.com
Zuerst den Teig zubereiten: dafür Mehl, Nüsse und Kristallzucker mit Nelkenpulver, Vanillezucker und Zimt vermischt auf ein Backbrett häufen. In die Mitte eine Mulde drücken und Ei, Eidotter sowie Zitronensaft und -schale hineingeben. Die kalte Butter in kleinen Flocken auf dem Mehlrand verteilen und alles mit einem breiten Messer zerhacken. Mit möglichst kalten Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Mit Klarsichtfolie bedecken und im Kühlschrank 30 Minuten rasten lassen.
Etwa zwei Drittel des Teiges auf die Größe einer Springform mit 26 cm Durchmesser ausrollen und damit auslegen. Oblate so auf den Teig legen, dass ein fingerbreiter Außenrand bleibt. Oblate großzügig mit Ribiselmarmelade bestreichen. Aus dem restlichen Teig bleistiftdicke Rollen formen und diese gitterförmig auflegen. Eine etwas dickere Rolle als Rand rundum legen und gut festdrücken.
Eidotter mit Obers verquirlen und das Teiggitter damit bestreichen. Die Zwischenräume mit den Mandelstiften bestreuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 170 °C etwa 50 Minuten backen. Überkühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.
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Eier, Butter, Zucker verrühren, Magertopfen und Dinkelvollkornmehl unterheben. In eine befettete Auflaufform füllen, dicht mit entkernten Marillen belegen und bei 180° C ca. 40 Minuten backen. Wahlweise auch mit anderen Früchten genießen.
Foto ©: www.pixabay.com
Eier, Butter, Zucker verrühren, Magertopfen und Dinkelvollkornmehl unterheben. In eine befettete Auflaufform füllen, dicht mit entkernten Marillen belegen und bei 180° C ca. 40 Minuten backen. Wahlweise auch mit anderen Früchten genießen.
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Eier trennen, Schnee zubereiten. Zucker, Vanillezucker mit Dottern, Wasser und Öl schaumig rühren. Danach Mehl und Backpulver einrühren und zum Schluss den Ei-Schnee vorsichtig unterheben. In Gugelhupf-Form (gefettet und mit Bröseln ausgestreut) 2/3 des Teigs einfüllen und 1/3 des Teigs mit Kakao vermengen. Schließlich dunklen Teig in die Form einfüllen und vorsichtig in die helle Masse unterheben. Bei 190° ca. 45 Minuten backen (Nadelprobe).
Angaben für mittlere Gugelhupf-Form - Angaben in Klammern für große Gugelhupf-Formen.
Foto ©: www.pixabay.com
Eier trennen, Schnee zubereiten. Zucker, Vanillezucker mit Dottern, Wasser und Öl schaumig rühren. Danach Mehl und Backpulver einrühren und zum Schluss den Ei-Schnee vorsichtig unterheben. In Gugelhupf-Form (gefettet und mit Bröseln ausgestreut) 2/3 des Teigs einfüllen und 1/3 des Teigs mit Kakao vermengen. Schließlich dunklen Teig in die Form einfüllen und vorsichtig in die helle Masse unterheben. Bei 190° ca. 45 Minuten backen (Nadelprobe).
Angaben für mittlere Gugelhupf-Form - Angaben in Klammern für große Gugelhupf-Formen.
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Kokospüree, Kokosmilch, Staubzucker, Malibu und Zitronensaft vermengen und mit dem Schneebesen verrühren. Die eingeweichte Gelatine am Herd zergehen lassen und rasch in die Kokosmasse einrühren. Kokosraspel hinzufügen und im Kühlschrank leicht anziehen lassen. Den bereits geschlagenen Obers unterheben und die Masse in eine passende Form, mit einer Höhe von etwa 8 cm, geben. Das Kokosmousse im Kühlschrank drei bis vier Stunden stocken lassen.
Kurz vor dem Servieren werden die Bananen geschält und in einer beschichteten Pfanne leicht angebraten. Aus dem Kokosmousse werden mithilfe eines Löffels Nockerl gestochen und auf die gebratenen Bananen gesetzt. Schließlich wird das Dessert mit Karamellsauce und geschlagenem Obers garniert.
Foto ©: Josef Ebner
Kokospüree, Kokosmilch, Staubzucker, Malibu und Zitronensaft vermengen und mit dem Schneebesen verrühren. Die eingeweichte Gelatine am Herd zergehen lassen und rasch in die Kokosmasse einrühren. Kokosraspel hinzufügen und im Kühlschrank leicht anziehen lassen. Den bereits geschlagenen Obers unterheben und die Masse in eine passende Form, mit einer Höhe von etwa 8 cm, geben. Das Kokosmousse im Kühlschrank drei bis vier Stunden stocken lassen.
Kurz vor dem Servieren werden die Bananen geschält und in einer beschichteten Pfanne leicht angebraten. Aus dem Kokosmousse werden mithilfe eines Löffels Nockerl gestochen und auf die gebratenen Bananen gesetzt. Schließlich wird das Dessert mit Karamellsauce und geschlagenem Obers garniert.
Foto ©: Josef Ebner
Für die Nuss-Brownies Butter und die Schokolade zusammen in einem Topf schmelzen lassen.
Eier und Honig schaumig schlagen.
In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Mandeln, die Schokoladenmasse und Eier zusammen rühren.
Zum Schluss die Haselnüsse unterheben. Die Brownies-Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form (28 cm Durchmesser) oder ein eckiges Backblech füllen.
Bei Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Backrohr bei 180°C 20 bis 25 min backen.
Foto ©: Gabriele Lindtner
Für die Nuss-Brownies Butter und die Schokolade zusammen in einem Topf schmelzen lassen.
Eier und Honig schaumig schlagen.
In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Mandeln, die Schokoladenmasse und Eier zusammen rühren.
Zum Schluss die Haselnüsse unterheben. Die Brownies-Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form (28 cm Durchmesser) oder ein eckiges Backblech füllen.
Bei Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Backrohr bei 180°C 20 bis 25 min backen.
Foto ©: Gabriele Lindtner
Aus Mehl, Ei, Prise Salz, Butter, Sauerrahm, Essigwasser einen Teig bereiten, 2 Stunden oder über Nacht rasten lassen, Teig in 4/4 teilen, auswalken, mit geraspelten Äpfel belegen, Zimt und Zucker bestreuen, einrollen und mit versprudelten Ei bestreichen. Backzeit ca. 30 Min bei 180°.
Man kann den Teig auch für Topfenstrudel usw. verwenden.
Foto ©: www.pixabay.com
Aus Mehl, Ei, Prise Salz, Butter, Sauerrahm, Essigwasser einen Teig bereiten, 2 Stunden oder über Nacht rasten lassen, Teig in 4/4 teilen, auswalken, mit geraspelten Äpfel belegen, Zimt und Zucker bestreuen, einrollen und mit versprudelten Ei bestreichen. Backzeit ca. 30 Min bei 180°.
Man kann den Teig auch für Topfenstrudel usw. verwenden.
Foto ©: www.pixabay.com
- Butter schmelzen, Eier trennen
- Eidotter mit Xylit und Kokosblütenzucker schaumig rühren
- Butter und MCT Öl unterrühren, Mandeln beimengen
- Eiweiß steif schlagen und unterheben
- Tortenform mit Backpapier auslegen, Masse einfüllen und für 30 Minuten bei 190 Grad backen
- Eiweiß mit Xylit steif schlagen und Ribisel unterheben
- Auf Kuchenboden verteilen und nochmals für 15 Minuten fertig backen
Foto ©: Silke Rametsteiner
- Butter schmelzen, Eier trennen
- Eidotter mit Xylit und Kokosblütenzucker schaumig rühren
- Butter und MCT Öl unterrühren, Mandeln beimengen
- Eiweiß steif schlagen und unterheben
- Tortenform mit Backpapier auslegen, Masse einfüllen und für 30 Minuten bei 190 Grad backen
- Eiweiß mit Xylit steif schlagen und Ribisel unterheben
- Auf Kuchenboden verteilen und nochmals für 15 Minuten fertig backen
Foto ©: Silke Rametsteiner
Paleo Food Blog | www.urspruenglich.com
Eier, Salz, Milch, Mehl und Vanillezucker gut vermixen.
Äpfel in Wasser mit Zimtrinde, Gewürznelken, Zitronenschale und Vanillezucker weich kochen. Wasser in Schüssel abseihen, Äpfel pürieren und mit dem abgeseihten Wasser auf die richtige Konsistenz bringen.
2 Toastscheiben mit Heidelbeermarmelade bestreichen und jeweils 2 zusammenfügen. Halbieren und in den Teig tauchen. In Öl herausbacken, vor dem Servieren mit Staubzucker und Zimt bestreuen.
Foto ©: Mathilde Wenisch
Eier, Salz, Milch, Mehl und Vanillezucker gut vermixen.
Äpfel in Wasser mit Zimtrinde, Gewürznelken, Zitronenschale und Vanillezucker weich kochen. Wasser in Schüssel abseihen, Äpfel pürieren und mit dem abgeseihten Wasser auf die richtige Konsistenz bringen.
2 Toastscheiben mit Heidelbeermarmelade bestreichen und jeweils 2 zusammenfügen. Halbieren und in den Teig tauchen. In Öl herausbacken, vor dem Servieren mit Staubzucker und Zimt bestreuen.
Foto ©: Mathilde Wenisch
Alle Zutaten vermischen, in einen Kochtopf geben und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag 4 – 5 Stunden, je nach Dicke – OHNE UMRÜHREN !!! – köcheln lassen, fein pürieren und heiß abfüllen. Statt Zucker kann auch Birkenzucker verwendet werden, es muss dann nur länger köcheln.
Foto ©: www.pixabay.com
Alle Zutaten vermischen, in einen Kochtopf geben und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag 4 – 5 Stunden, je nach Dicke – OHNE UMRÜHREN !!! – köcheln lassen, fein pürieren und heiß abfüllen. Statt Zucker kann auch Birkenzucker verwendet werden, es muss dann nur länger köcheln.
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Butter, Zucker und 4 Eigelb schaumig rühren. Schokolade im Wasserbad aufweichen und dazu rühren. (Wasser erhitzen und ein Gefäß mit der Kuvertüre hineinstellen). Mehl, Nüsse, Vanillezucker und Backpulver vermischen und zu der oben genannten Masse einrühren. 1/16 dl Milch beigeben und zum Schluss Ei-Schnee unterheben.
Backrohr auf 175 Grad vorheizen, ca. 60 Min. backen. Abschließend mit der Kuvertüre glasieren.
Foto ©: Ewald Crha
Butter, Zucker und 4 Eigelb schaumig rühren. Schokolade im Wasserbad aufweichen und dazu rühren. (Wasser erhitzen und ein Gefäß mit der Kuvertüre hineinstellen). Mehl, Nüsse, Vanillezucker und Backpulver vermischen und zu der oben genannten Masse einrühren. 1/16 dl Milch beigeben und zum Schluss Ei-Schnee unterheben.
Backrohr auf 175 Grad vorheizen, ca. 60 Min. backen. Abschließend mit der Kuvertüre glasieren.
Foto ©: Ewald Crha
Butter, Zucker und Vanille, Eidotter, Rum, Schokolade cremig rühren, den Schnee, Mehl mit Backpulver beigeben.
Die Masse auf ein befettetes Backblech streichen mit Ribisel belegen und backen. Den fertigen Kuchen noch lauwarm mit Zitronenglasur beträufeln.
Kann wahlweise auch in Muffinförmchen gebacken werden.
Foto ©: www.pixabay.com
Butter, Zucker und Vanille, Eidotter, Rum, Schokolade cremig rühren, den Schnee, Mehl mit Backpulver beigeben.
Die Masse auf ein befettetes Backblech streichen mit Ribisel belegen und backen. Den fertigen Kuchen noch lauwarm mit Zitronenglasur beträufeln.
Kann wahlweise auch in Muffinförmchen gebacken werden.
Foto ©: www.pixabay.com
Eier, Zucker und Vanillezucker sehr schaumig schlagen; Mehl mit Kakao und Backpulver vorsichtig unterheben; Teig auf ein Blech streichen und 15 min bei 160° Heißluft backen. Für die Creme Schlagobers mit Sahnesteif aufschlagen;
Mascarpone, Honig und Vanillezucker vorsichtig unterheben; Nach Bedarf mit Zucker süßen;
Den ausgekühlten Kuchen halbieren, mit Creme bestreichen und mit dem zweiten Kuchenteil abdecken.
Foto ©: Andrea Funk
Eier, Zucker und Vanillezucker sehr schaumig schlagen; Mehl mit Kakao und Backpulver vorsichtig unterheben; Teig auf ein Blech streichen und 15 min bei 160° Heißluft backen. Für die Creme Schlagobers mit Sahnesteif aufschlagen;
Mascarpone, Honig und Vanillezucker vorsichtig unterheben; Nach Bedarf mit Zucker süßen;
Den ausgekühlten Kuchen halbieren, mit Creme bestreichen und mit dem zweiten Kuchenteil abdecken.
Foto ©: Andrea Funk
Eiweiß, Salz und 5 EL Wasser schlagen. 1 Pkg Vanillezucker und 200 g Zucker dazu geben und weiterschlagen. Eigelb einrühren. Mehl und Backpulver daraufsieben und unterheben. Im E-Herd bei 175° C ca. 25-30 min backen. Biskuit auf ein Tuch stürzen.
Topfen, Crème fraîche, Amaretto und 50 g Zucker in einer großen Schüssel glatt rühren. Obers mit Sahnesteif schlagen und darunterheben. Biskuit zerbröseln und mit der Topfenmasse mischen und Knödel formen und in Kokosette wälzen.
Wahlweise mit Fruchtsauce anrichten.
Foto ©: www.pixabay.com
Eiweiß, Salz und 5 EL Wasser schlagen. 1 Pkg Vanillezucker und 200 g Zucker dazu geben und weiterschlagen. Eigelb einrühren. Mehl und Backpulver daraufsieben und unterheben. Im E-Herd bei 175° C ca. 25-30 min backen. Biskuit auf ein Tuch stürzen.
Topfen, Crème fraîche, Amaretto und 50 g Zucker in einer großen Schüssel glatt rühren. Obers mit Sahnesteif schlagen und darunterheben. Biskuit zerbröseln und mit der Topfenmasse mischen und Knödel formen und in Kokosette wälzen.
Wahlweise mit Fruchtsauce anrichten.
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Chia-Samen mit Soja-Vanille-Milch verrühren und mindestens 3 Stunden (oder über Nacht) stehen lassen, vorzugsweise auch gleich in Schälchen gefüllt. Erkaltet mit Brombeeren und Blüten garnieren.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Chia-Samen mit Soja-Vanille-Milch verrühren und mindestens 3 Stunden (oder über Nacht) stehen lassen, vorzugsweise auch gleich in Schälchen gefüllt. Erkaltet mit Brombeeren und Blüten garnieren.
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Germteig zubereiten und warm stehen lassen, damit er gut gehen kann, danach auswalken mit der Fülle bestreichen (Fülle vorher abmischen), einrollen und vorsichtig in die Gugelhupf-Form hineinlegen, nochmals gehen lassen und danach bei 180° langsam im Rohr backen, ca. 40 Min. (abhängig von Kuchenform) – Stäbchenprobe machen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Germteig zubereiten und warm stehen lassen, damit er gut gehen kann, danach auswalken mit der Fülle bestreichen (Fülle vorher abmischen), einrollen und vorsichtig in die Gugelhupf-Form hineinlegen, nochmals gehen lassen und danach bei 180° langsam im Rohr backen, ca. 40 Min. (abhängig von Kuchenform) – Stäbchenprobe machen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Reis im Milchtopf gemeinsam mit der pflanzlichen Milch und der Vanilleschote gar werden lassen, Schote entfernen, Reis in Schälchen anrichten, mit Zimt bestreuen und mit Obst garnieren.
Varianten: Gut dazu schmeckt auch ein wenig Ingwer, zum Garnieren eignen sich im Sommer/Herbst frische Blüten bzw. im Winter auch getrocknete Blütenmischungen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Reis im Milchtopf gemeinsam mit der pflanzlichen Milch und der Vanilleschote gar werden lassen, Schote entfernen, Reis in Schälchen anrichten, mit Zimt bestreuen und mit Obst garnieren.
Varianten: Gut dazu schmeckt auch ein wenig Ingwer, zum Garnieren eignen sich im Sommer/Herbst frische Blüten bzw. im Winter auch getrocknete Blütenmischungen.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Den Ofen auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten. Die trockenen Zutaten (Mehl, Stärke, Backpulver, Zucker, Vanillemark, geriebene Schale) miteinander versieben und mit den flüssigen Zutaten (Öl, Wasser) vermischen. Einen Dressierbeutel mit einer etwas größeren Lochtülle (Nr. 9) vorbereiten und den Teig zu Biskotten aufdressieren. Der Teig läuft noch etwas auseinander, deshalb darauf achten, dass die Biskotten nicht zu eng aufgetragen werden. Die Biskotten mit bisserl Birken- oder Rübenzucker bestreuen und ca. 10 Minuten bei 180° backen.
Die Dose Kokosmilch öffnen und nur den festen Anteil herauslöffeln und in einen Mixbecher geben. Mit dem Handmixer ca. 5 Minuten aufschlagen bis eine schöne feste Sahne entstanden ist. Bei der Halbzeit den Zucker einrieseln lassen. Den Seidentofu untermischen.
Die Biskotten in den kalten Kaffee / Kakao eintauchen und in eine Form geben, bis der Boden bedeckt ist. Nun die Hälfte der Creme darauf verteilen, wieder eine Schicht Biskotten und dann nochmals die Creme.
Mit Kakaopulver bestreuen und ab in den Kühlschrank.
Foto ©: Silvia Wagner
Den Ofen auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten. Die trockenen Zutaten (Mehl, Stärke, Backpulver, Zucker, Vanillemark, geriebene Schale) miteinander versieben und mit den flüssigen Zutaten (Öl, Wasser) vermischen. Einen Dressierbeutel mit einer etwas größeren Lochtülle (Nr. 9) vorbereiten und den Teig zu Biskotten aufdressieren. Der Teig läuft noch etwas auseinander, deshalb darauf achten, dass die Biskotten nicht zu eng aufgetragen werden. Die Biskotten mit bisserl Birken- oder Rübenzucker bestreuen und ca. 10 Minuten bei 180° backen.
Die Dose Kokosmilch öffnen und nur den festen Anteil herauslöffeln und in einen Mixbecher geben. Mit dem Handmixer ca. 5 Minuten aufschlagen bis eine schöne feste Sahne entstanden ist. Bei der Halbzeit den Zucker einrieseln lassen. Den Seidentofu untermischen.
Die Biskotten in den kalten Kaffee / Kakao eintauchen und in eine Form geben, bis der Boden bedeckt ist. Nun die Hälfte der Creme darauf verteilen, wieder eine Schicht Biskotten und dann nochmals die Creme.
Mit Kakaopulver bestreuen und ab in den Kühlschrank.
Foto ©: Silvia Wagner
Mürbteig aus Dinkelmehl, geriebenen Mandeln, dem EI, Rohrohrzucker, Butter, Salz, Vanillezucker und der Orangenschale zubereiten. 30 min rasten lassen. Teig ausrollen und Kekse ausstechen und bei 160 Grad ca. 10-15 Minuten backen. Auskühlen lassen und entweder mit Orangenmarmelade füllen oder nur einfach den halben Keks in Schokoladeglasur tunken
Foto ©: www.pixabay.com
Mürbteig aus Dinkelmehl, geriebenen Mandeln, dem EI, Rohrohrzucker, Butter, Salz, Vanillezucker und der Orangenschale zubereiten. 30 min rasten lassen. Teig ausrollen und Kekse ausstechen und bei 160 Grad ca. 10-15 Minuten backen. Auskühlen lassen und entweder mit Orangenmarmelade füllen oder nur einfach den halben Keks in Schokoladeglasur tunken
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Die weiche Butter mit dem Kokosblütenzucker cremig mixen. Dann das Ei einrühren und die Walnüsse sowie die Haferflocken ebenfalls fein einrühren. Zum Schluss das Dinkelweißmehl und das Backpulver hineinmengen.
Mit einem Löffel Häufchen in ausreichendem Abstand auf das Bleck setzen, da die Kekse in die Breite gehen und nicht in die Höhe. Bei 170° Heißluft ca. 15 Minuten backen.
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Die weiche Butter mit dem Kokosblütenzucker cremig mixen. Dann das Ei einrühren und die Walnüsse sowie die Haferflocken ebenfalls fein einrühren. Zum Schluss das Dinkelweißmehl und das Backpulver hineinmengen.
Mit einem Löffel Häufchen in ausreichendem Abstand auf das Bleck setzen, da die Kekse in die Breite gehen und nicht in die Höhe. Bei 170° Heißluft ca. 15 Minuten backen.
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Butter, Zucker, Dotter, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren. Dinkelvollkornmehl einrühren. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Kleine Kugerln formen und mit dem Kochlöffel eine Mulde hineindrücken und diese mit Marmelade ausfüllen. Bei 180 Grad ca. 10-12 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit etwas Staubzucker bestreuen.
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Butter, Zucker, Dotter, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren. Dinkelvollkornmehl einrühren. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Kleine Kugerln formen und mit dem Kochlöffel eine Mulde hineindrücken und diese mit Marmelade ausfüllen. Bei 180 Grad ca. 10-12 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit etwas Staubzucker bestreuen.
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Mürbteig aus Dinkelvollkornmehl, Staubzucker, Eiern, Haselnüssen, Butter zubereiten. 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Danach 3 mm dick ausrollen und Kekse ausstechen. Bei 180 Grad Heißluft ca. 8-10 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit Marmelade füllen und anzuckern.
Foto ©: www.pixabay.com
Mürbteig aus Dinkelvollkornmehl, Staubzucker, Eiern, Haselnüssen, Butter zubereiten. 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Danach 3 mm dick ausrollen und Kekse ausstechen. Bei 180 Grad Heißluft ca. 8-10 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit Marmelade füllen und anzuckern.
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nach Hildegard von Bingen
Alle Zutaten auf ein Brett und Teig kneten, auswalken und Kekse ausstechen. Nicht zu dunkel backen.
Die Kekse schmecken natur pur sehr gut. Natürlich auch mit Marmelade zusammengesetzt und mit Schokoglasur glasiert – ein köstlich-gesunder Traum!
Weitere Alternative: Mit Marzipan füllen und in Schokoglasur tunken.
Anmerkung: Wie viele Kekse, so sind auch die Nervenkekse direkt nach dem Herausnehmen aus dem Backofen noch nicht vollkommen fest. Das ändert sich, sobald sie abgekühlt sind. Dann werden sie herrlich knusprig.
Foto ©: www.pixabay.com
Alle Zutaten auf ein Brett und Teig kneten, auswalken und Kekse ausstechen. Nicht zu dunkel backen.
Die Kekse schmecken natur pur sehr gut. Natürlich auch mit Marmelade zusammengesetzt und mit Schokoglasur glasiert – ein köstlich-gesunder Traum!
Weitere Alternative: Mit Marzipan füllen und in Schokoglasur tunken.
Anmerkung: Wie viele Kekse, so sind auch die Nervenkekse direkt nach dem Herausnehmen aus dem Backofen noch nicht vollkommen fest. Das ändert sich, sobald sie abgekühlt sind. Dann werden sie herrlich knusprig.
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Alle Zutaten mit einem Knethaken durchrühren. Mit feuchten Händen 6 Weckerln formen und bei 170° C ca. 20 Minuten backen.
Foto ©: www.pixabay.com
Alle Zutaten mit einem Knethaken durchrühren. Mit feuchten Händen 6 Weckerln formen und bei 170° C ca. 20 Minuten backen.
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Das Dinkelvollkornmehl, Salz, Sesam, Butter mit dem kalten Wasser verkneten (Mixer). Den Teig 15 Minuten rasten lassen. Drei Bleche mit Backpapier auslegen und den Teig sehr dünn ausrollen. Mit dem Messer oder einem Teigrad kleine Rechtecke einschneiden und bei Heißluft mit 180° Grad ca. 13. Minuten backen. Noch warm auseinander brechen.
Foto ©: www.pixabay.com
Das Dinkelvollkornmehl, Salz, Sesam, Butter mit dem kalten Wasser verkneten (Mixer). Den Teig 15 Minuten rasten lassen. Drei Bleche mit Backpapier auslegen und den Teig sehr dünn ausrollen. Mit dem Messer oder einem Teigrad kleine Rechtecke einschneiden und bei Heißluft mit 180° Grad ca. 13. Minuten backen. Noch warm auseinander brechen.
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Alle Zutaten vermischen und da es ein sehr patziger Teig wird, mit 2 EL in Mehl Kugerln formen und am Backblech, mit Backpapier ausgelegt, ca. 35 Minuten bei 190° backen – Wasser in das Rohr stellen.
Foto ©: www.pixabay.com
Alle Zutaten vermischen und da es ein sehr patziger Teig wird, mit 2 EL in Mehl Kugerln formen und am Backblech, mit Backpapier ausgelegt, ca. 35 Minuten bei 190° backen – Wasser in das Rohr stellen.
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Die rote Rübe mit dem Olivenöl im Standmixer fein pürieren (evtl. etwas warmes Wasser dazugeben), danach mit allen anderen Zutaten vermischen, warm stehen lassen bis der Germteig schön aufgegangen ist. So dünn wie möglich auf ein eingeöltes Backblech auswalken, mit Öl bestreichen, bestreuen und Streifen radeln oder schneiden, oder Muster mit Keksausstecher – an diesen Stellen brechen sie dann ganz leicht.
Im vorgeheiztem Backrohr bei 200° ca. 20 Minuten backen, auskühlen lassen und erst danach brechen, trocknen lassen und direkt genießen oder in Dosen aufbewahren.
Varianten: Kann natürlich auch mit anderen Gemüsearten gefärbt werden oder ganz weggelassen werden, je nach Geschmack.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Die rote Rübe mit dem Olivenöl im Standmixer fein pürieren (evtl. etwas warmes Wasser dazugeben), danach mit allen anderen Zutaten vermischen, warm stehen lassen bis der Germteig schön aufgegangen ist. So dünn wie möglich auf ein eingeöltes Backblech auswalken, mit Öl bestreichen, bestreuen und Streifen radeln oder schneiden, oder Muster mit Keksausstecher – an diesen Stellen brechen sie dann ganz leicht.
Im vorgeheiztem Backrohr bei 200° ca. 20 Minuten backen, auskühlen lassen und erst danach brechen, trocknen lassen und direkt genießen oder in Dosen aufbewahren.
Varianten: Kann natürlich auch mit anderen Gemüsearten gefärbt werden oder ganz weggelassen werden, je nach Geschmack.
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Germ mit Zucker verflüssigen, 250 ml Wasser hinzufügen. Das Ganze in das Weizenmehl - vermengt mit Brotgewürz, Salz, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam und 200 ml Wasser - einrühren. Zum Schluss die Buttermilch einmixen. Den Teig in eine gefettet Kastenform füllen. Ins kalte Rohr stellen und bei 210° eine Stunde backen.
(Ergibt ca. 1 kg Brot)
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Germ mit Zucker verflüssigen, 250 ml Wasser hinzufügen. Das Ganze in das Weizenmehl - vermengt mit Brotgewürz, Salz, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam und 200 ml Wasser - einrühren. Zum Schluss die Buttermilch einmixen. Den Teig in eine gefettet Kastenform füllen. Ins kalte Rohr stellen und bei 210° eine Stunde backen.
(Ergibt ca. 1 kg Brot)
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Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, evtl. mehr Wasser dazu mischen, je nach Mehl; zu einem Laib formen, rasten und aufgehen lassen; noch einmal verkneten, Zwiebel oder Nüsse dazu und in zwei gefetteten Kastenformen legen, nochmals gehen lassen und danach im vorgeheiztem Backrohr auf der Mittelschiene ca. 40 – 50 Minuten bei 200° backen.
Eine Schüssel Wasser in das Rohr stellen, damit genug Luftfeuchtigkeit im Backrohr ist und die Rinde schön knusprig wird.
Foto ©: Eva Maria Klaus
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, evtl. mehr Wasser dazu mischen, je nach Mehl; zu einem Laib formen, rasten und aufgehen lassen; noch einmal verkneten, Zwiebel oder Nüsse dazu und in zwei gefetteten Kastenformen legen, nochmals gehen lassen und danach im vorgeheiztem Backrohr auf der Mittelschiene ca. 40 – 50 Minuten bei 200° backen.
Eine Schüssel Wasser in das Rohr stellen, damit genug Luftfeuchtigkeit im Backrohr ist und die Rinde schön knusprig wird.
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Ergibt ca. 1 l Saft, nach Belieben mit Wasser verdünnen
Foto ©: www.pixabay.com
Ergibt ca. 1 l Saft, nach Belieben mit Wasser verdünnen
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Alle Zutaten auf Eiswürfel shaken, danach in einen mit frischen Eiswürfel befüllten Tumbler abseihen.
Produktfoto: © Robert Leeb
Alle Zutaten auf Eiswürfel shaken, danach in einen mit frischen Eiswürfel befüllten Tumbler abseihen.
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Ein Viertel einer Orange in 4 oder 5 kleine Scheiben schneiden, die Orange mit dem Zucker im Glas leicht anstoßen, sodass die Flüssigkeit aus der Frucht kommt, auf keinen Fall zu fest anstoßen, sonst wird der Drink bitter.
Anschließend mit Crushed Ice, Calamansi und dem Ginger Ale auffüllen und schön verrühren.
Produktfoto: © Robert Leeb
Ein Viertel einer Orange in 4 oder 5 kleine Scheiben schneiden, die Orange mit dem Zucker im Glas leicht anstoßen, sodass die Flüssigkeit aus der Frucht kommt, auf keinen Fall zu fest anstoßen, sonst wird der Drink bitter.
Anschließend mit Crushed Ice, Calamansi und dem Ginger Ale auffüllen und schön verrühren.
Produktfoto: © Robert Leeb
Alle Zutaten in ein mit 2/3 Eiswürfel befülltes Rührglas geben und etwa 5 Sekunden kalt rühren. Anschließend ohne Eis mit einem Sieb ins Glas seihen.
Produktfoto: © Robert Leeb
Alle Zutaten in ein mit 2/3 Eiswürfel befülltes Rührglas geben und etwa 5 Sekunden kalt rühren. Anschließend ohne Eis mit einem Sieb ins Glas seihen.
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Die Minze und den Zucker in einem Tumbler leicht anstoßen, das Glas mit Eiswürfel befüllen und alle restlichen Zutaten hinzufügen.
Alles schön kalt rühren und mit einem Minzezweig dekorieren.
Produktfoto: © Robert Leeb
Die Minze und den Zucker in einem Tumbler leicht anstoßen, das Glas mit Eiswürfel befüllen und alle restlichen Zutaten hinzufügen.
Alles schön kalt rühren und mit einem Minzezweig dekorieren.
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Alle Zutaten auf Eiswürfel ordentlich shaken und mit einem Barsieb in ein Martiniglas abseihen.
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