Brot

Zubereitungszeit2 StundenKochzeit45 Minuten
SchwierigkeitEinfach
 Teig:
 675 g lauwarmes Wasser
 500 g Weizenbrotmehl type 1600
 500 g Roggenmehl type 960
 20 g Salz
 1 TL Brotgewürz
 20 g frische Germ
1

Für den Germteig zuerst das Wasser in eine Rührschüssel geben. Anschließend die beiden Mehle, Salz, Brotgewürz und Germ dazugeben. 5-10 Minuten lang zu einem glatten Teig kneten und diesen ca. 1 Stunde zugedeckt rasten lassen. Danach den Teig in zwei Teile teilen und diese nochmals gut durchkneten. Aus den Teilen runde Laibe formen und die Brote ungefähr 10 Minuten rasten lassen. Zum Schluss mit Wasser besprühen und im vorgeheizten Backofenbei 210 Grad ca. 45 Minuten mit viel Dampf backen.

2

❢ TIPP:
Die Mehltype hat nichts mit der Feinheit des Mehls zu tun, sondern gibt den Aschegehalt des Mehls in Milligramm bezogen auf 100 g Mehl an. Um die Mehltype zu ermitteln werden 100 g Mehl verbrannt. Die Asche, die übrig bleibt, wird abgewogen. Genau dieser Wert ist die Typennummer des Mehls. Und dieses Aschegewicht stimmt beinahe genau mit dem ursprünglichen Mineralstoffgehalt dieses Mehls überein. Höhere Mehltypen enthalten deshalb mehr Mineralstoffe und sind damit gesünder als Mehltypen mit niedrigeren Zahlen.

Zutaten

 Teig:
 675 g lauwarmes Wasser
 500 g Weizenbrotmehl type 1600
 500 g Roggenmehl type 960
 20 g Salz
 1 TL Brotgewürz
 20 g frische Germ

Zubereitung

1

Für den Germteig zuerst das Wasser in eine Rührschüssel geben. Anschließend die beiden Mehle, Salz, Brotgewürz und Germ dazugeben. 5-10 Minuten lang zu einem glatten Teig kneten und diesen ca. 1 Stunde zugedeckt rasten lassen. Danach den Teig in zwei Teile teilen und diese nochmals gut durchkneten. Aus den Teilen runde Laibe formen und die Brote ungefähr 10 Minuten rasten lassen. Zum Schluss mit Wasser besprühen und im vorgeheizten Backofenbei 210 Grad ca. 45 Minuten mit viel Dampf backen.

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❢ TIPP:
Die Mehltype hat nichts mit der Feinheit des Mehls zu tun, sondern gibt den Aschegehalt des Mehls in Milligramm bezogen auf 100 g Mehl an. Um die Mehltype zu ermitteln werden 100 g Mehl verbrannt. Die Asche, die übrig bleibt, wird abgewogen. Genau dieser Wert ist die Typennummer des Mehls. Und dieses Aschegewicht stimmt beinahe genau mit dem ursprünglichen Mineralstoffgehalt dieses Mehls überein. Höhere Mehltypen enthalten deshalb mehr Mineralstoffe und sind damit gesünder als Mehltypen mit niedrigeren Zahlen.

Brot